• Zu Beginn einer osteopathischen Behandlung wird eine ausführliche Anamnese durchgeführt. Dabei werden Informationen über die Beschwerden, die Krankheits- und Lebensgeschichte herangezogen.

• Anschließend wird ein Sichtbefund, bei dem man den Patienten im Stehen betrachtet und somit eventuelle Fehlhaltungen oder auffällige Körperregionen ersichtlich werden, durchgeführt.

• Bei der folgenden osteopathischen Untersuchung wird mit Hilfe der feinfühligen Hände die Blockaden, Dysfunktionen, Spannungen oder weiteres aufgespürt, um diese dann mit gezielten Techniken zu behandeln. 

• Zu guter Letzt wird mit dem Patienten ein Behandlungsplan ausgearbeitet und eventuell weitere Termine vereinbart. 

Die Osteopathie wird mittlerweile von vielen gesetzlichen Krankenkassen bezuschusst.

Je nach Versicherungsumfang werden die Kosten für Osteopathie- oder Heilpraktikerleistungen von privaten Krankenversicherungen oder Zusatzversicherungen komplett oder teilweise übernommen.

Fragen Sie einfach in Ihrer Krankenkasse nach.

Aufgrund meiner fünfjährigen Ausbildung, der 4500 Präsenzstunden, der Mitgliedschaft in dem osteopathischen Berufsverband der BAO und der Führung des Heilpraktikers bin ich bei den Zusatzversicherungen, den gesetzlichen und den privaten Krankenkassen als Osteopath und Heilpraktiker anerkannt.